Vermeiden Sie billiges Supermarktfutter ohne Angabe der Zutaten. Auch wenn die Verpackung hochwertig aussieht, kann der Inhalt minderwertig sein. Es ist besser, etwas mehr für Qualität auszugeben – das spart Ihnen zukünftig Tierarztkosten.
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Achten Sie auf Zertifizierungen. In der Schweiz genießt Tierfutter mit Kennzeichnungen wie „frei von“ (getreidefrei, gentechnikfrei), „Swiss Made“ oder „biologisch kontrolliert“. Einige Marken (z. B. Terra Canis, GranataPet) werden in Europa mit transparenter Lieferkette produziert.
Wenn Sie das Futter Ihres Haustieres umstellen, tun Sie dies schrittweise über 7–10 Tage, indem Sie die alte und die neue Sorte mischen. Plötzliche Umstellungen können zu Magen-Darm-Problemen führen. Achten Sie auf Kot, Fell und Aktivität – dies sind Indikatoren für die Futterqualität.
Vertrauen Sie nicht blindlings auf Kennzeichnungen wie „Tierarztempfehlung“. Am besten konsultieren Sie Ihren Tierarzt – insbesondere, wenn Ihr Tier Allergien, Niereninsuffizienz oder Übergewicht hat.
In der Schweiz ist Tierernährung Teil eines umfassenden Engagements für das Wohlbefinden. Die richtige Ernährung ist kein Luxus, sondern die Grundlage für ein langes, gesundes und glückliches Leben Ihres Tieres.