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Katzenpflege: Hygiene, Ernährung und Komfort im Schweizer Zuhause

von Sabine Ritter

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Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind erforderlich: einmal jährlich für junge Katzen, alle sechs Monate für ältere Katzen. Impfungen (Panleukopenie, Rhinotracheitis, Calicivirus) und eine vierteljährliche Entwurmung sind Pflicht. Floh- und Zeckenbehandlungen werden empfohlen, insbesondere wenn Ihre Katze auf den Balkon oder in den Garten geht.

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Das Chippen ist nicht verpflichtend, aber dringend empfohlen. Im Falle eines Ausreißens (was selbst Wohnungskatzen passieren kann) erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, Ihr Tier wiederzufinden, deutlich. Die Registrierung in der ANIS-Datenbank ist Standard.

Sorgen Sie für Sicherheit. Bringen Sie Insektenschutzgitter an den Balkonfenstern an, entfernen Sie giftige Pflanzen (Lilien, Aloe) und bewahren Sie kleine Gegenstände außerhalb der Reichweite von Katzen auf. In der Schweiz haben viele Altbauten offene Loggien, die eine Gefahr für Katzen darstellen.

Und schließlich: Zuwendung. Katzen lieben ihre Privatsphäre, brauchen aber auch Aufmerksamkeit. Spielen Sie täglich mit ihnen, auch wenn es nur 10 Minuten sind. Bringen Sie Regale an den Fenstern an und richten Sie gemütliche Katzenecken ein. In der Schweiz installieren immer mehr Katzenbesitzer Katzengehege (Catios) auf ihren Balkonen – eine sichere Möglichkeit, ihrem Tier frische Luft zu gönnen.

Die Pflege einer Katze ist keine Arbeit, sondern ein Dialog. Und in der Schweiz basiert dieser Dialog auf Respekt vor der Natur des Tieres und hohen ethischen Standards.

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