Sorgen Sie für natürliche Schädlingsbekämpfung. Pflanzen Sie Ringelblumen, Studentenblumen und Knoblauch – sie vertreiben Blattläuse und Nematoden. Bringen Sie Nistkästen an – Vögel fressen viele Insekten.
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Überprüfen Sie die Bewässerungsanlage. Spülen Sie die Schläuche durch und schließen Sie, falls vorhanden, eine Tropfbewässerungsanlage an. In der Schweiz sind Sommerdürren möglich – insbesondere im Wallis und im Tessin – daher ist eine effektive Bewässerung entscheidend.
Reinigen und desinfizieren Sie das Gewächshaus. Waschen Sie die Scheiben, behandeln Sie die Rahmen und erneuern Sie die Beete. Dadurch verringern Sie das Risiko von Krankheiten und Schädlingen.
Planen Sie eine Fruchtfolge. Vermeiden Sie es, Tomaten und Kartoffeln an derselben Stelle wie im Vorjahr anzubauen. In der Schweiz führen viele Gärtner ein Gartentagebuch – es hilft, Erträge und Bodengesundheit zu dokumentieren.
Und schließlich: Genießen Sie die Gartenarbeit! In der Schweiz ist Gärtnern nicht nur Arbeit, sondern auch Entspannung. Trinken Sie morgens Kaffee auf der Terrasse, lauschen Sie dem Vogelgezwitscher und pflanzen Sie die erste Blume. Der Frühling ist eine Zeit der Hoffnung, und jeder gut gepflegte Garten ist eine Investition in die Zukunft.