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Hygiene und Fellpflege: Bürsten, Baden und die richtige Pflege der Haut

von Sabine Ritter

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Parasiten stellen eine ernsthafte Gefahr dar. Zecken sind von März bis November aktiv. Untersuchen Sie Ihr Tier nach jedem Spaziergang. Verwenden Sie bewährte Mittel: Tropfen (Advantage, Bravecto), Halsbänder (Seresto) oder Tabletten. Impfstoffe gegen Babesiose für Hunde sind in der Schweiz erhältlich – fragen Sie Ihren Tierarzt.

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Die Zahngesundheit wird oft vernachlässigt. Zahnstein kann zu Zahnfleischentzündungen und Nierenerkrankungen führen. Putzen Sie die Zähne Ihres Hundes 2-3 Mal pro Woche mit einer speziellen Zahnpasta und Zahnbürste. Kauspielzeug und Trockenfutter mit abrasivem Effekt sind ebenfalls hilfreich.

Der Fellwechsel findet im Frühling und Herbst statt. Bürsten Sie Ihr Tier in dieser Zeit täglich. Verwenden Sie einen Furminator – er entfernt bis zu 90 % der abgestorbenen Unterwolle. Bürstenhandschuhe sind in der Schweiz ebenfalls erhältlich; Katzen und Hunde empfinden sie als Streicheleinheit.

Vermeiden Sie Kosmetika für Menschen – sie stören den pH-Wert der Haut Ihres Tieres. Selbst „natürliche“ Öle können Allergien auslösen.

Achten Sie auf den Zustand der Haut: Schuppen, Juckreiz und Rötungen können Anzeichen für Allergien, Stress oder Parasiten sein. In der Schweiz diagnostizieren Tierärzte Probleme schnell und verschreiben die richtige Behandlung.

Hygiene ist eine tägliche Routine, die die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Haustier stärkt. In der Schweiz ist sie keine Pflicht, sondern ein Zeichen von Liebe und Respekt.

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