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Erwachsenenbildung in der Schweiz: Lernen in jedem Alter

von Sabine Ritter

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Auch Erwachsene können ein Hochschulstudium absolvieren. Fachhochschulen nehmen Studierende ohne das traditionelle Zulassungsverfahren auf – Erfahrung und ein Motivationsschreiben genügen. An der ZHAW (Zürich) oder der HEP (Genf) kann man beispielsweise mit 40 Jahren noch einen Bachelor-Abschluss erwerben.

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Zur persönlichen Weiterentwicklung gibt es Volkshochschulen und Freie Weiterbildung. Hier werden Gitarre, Poesie, Yoga und Astronomie angeboten. In Städten wie Basel oder Lausanne sind solche Kurse erschwinglich (ab 100 Franken pro Semester) und finden abends statt.

Finanzielle Unterstützung ist Realität. Viele Kantone (Zürich, Waadt, Bern) bieten Weiterbildungsgutscheine an. Das Bundesprogramm Bildung unterstützt Migranten. Und Studiengebühren können steuerlich abgesetzt werden.

Motivation ist entscheidend. Erwachsene Lernende studieren nicht für Noten, sondern für Ergebnisse. Daher sind Schweizer Kurse praxisorientiert: Fallstudien, Projekte und Herausforderungen aus der realen Welt.

Weiterbildung im Erwachsenenalter ist kein Rückschritt, sondern ein Schritt nach vorn. In der Schweiz wird dies anerkannt. Und es ist nie zu spät, ein neues Kapitel aufzuschlagen.

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