Die Startseite Bildung Vorschulerziehung in der Schweiz: Ein entspannter Weg zur Schulvorbereitung

Vorschulerziehung in der Schweiz: Ein entspannter Weg zur Schulvorbereitung

von Sabine Ritter

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Auch die körperliche Entwicklung ist wichtig. Schweizer Kindergärten verbringen viel Zeit im Freien – selbst im Winter. Es gibt kein „schlechtes Wetter“, nur „unpassende Kleidung“. Daher sind die Kinder stets wettergerecht gekleidet: Overall, Mütze und Handschuhe.

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Wenn ein Kind keinen Kindergarten besucht (in manchen italienischsprachigen Regionen ist dies beispielsweise nicht verpflichtend), können Eltern an Elterngruppen (Eltern-Kind-Gruppen) oder Spielgruppen – informellen Spielgruppen unter der Leitung einer Erzieherin oder eines Erziehers – teilnehmen. Dies ist eine hervorragende Alternative.

Die psychische Schulreife ist entscheidend. Ein Kind muss mehrere Stunden allein sein können, seine Gefühle regulieren und Interesse an neuen Erfahrungen zeigen. Im Zweifelsfall kann in einigen Kantonen ein freiwilliges Kindergartenjahr beantragt werden.

Wichtig ist: Die Vorschule ist nicht nur eine Vorbereitung auf das Leben, sondern das Leben selbst. In der Schweiz wird dies tief verinnerlicht. Und genau dieser Ansatz ermöglicht es Kindern, ruhig, neugierig und selbstbewusst aufzuwachsen.

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